
der narr
er zieht mit netzen
sehnsucht an land
er trägt in körben das meer
er fischt mit angeln
träume vom strand
und schiebt wolken vor sich her
er fängt den wind
mit einer hand
und wirft ihn in den baum
er steckt die sonne
ins jackett
und fliegt durch zeit und raum
er schmückt den tod
mit perlen aus licht
er spricht ganz ohne worte
malt auf die maske
ein zweites gesicht
und denkt sich an einsame orte